Von den Römern als Tarraco gegründet, wirkt diese Hauptstadt der gleichnamigen katalanischen Provinz auf mich eher enttäuschend trist traurig und alles andere als spannend. Der Geschichtspark mit den archäologischen Resten des Theaters und anderer Bauten aus der römischen Epoche war natürlich ausgerechnet heute geschlossen.weiterlesen

Das Café l´Opera in Barcelona öffnete im Jahre 1929, Gastronomie befand sich aber auch schon vorher an dieser Stelle. Einst war hier der Start- und Endpunkt der Kutschenlinien von und nach Saragossa und Madrid.weiterlesen

Von Westen kommend, erreicht man Klütz, die kleinste Stadt Mecklenburgs, nach einer scharfen Rechtskurve. Eine Chaussee führt hinab in das Örtchen mit den niedrigen Backsteinhäusern. Der merkwürdige Kirchturm, der in der seltenen Form einer Bischofsmütze gebaut wurde – aus welchen Gründen auch immer – ist weithin zu sehen.weiterlesen

Warum nicht einmal in die Heimat von Asterix und Obelix – am besten gleich in das eine Dorf, das sich dem Zugriff Roms entzogen hat.weiterlesen

Im Jahre 1905 entstand ganz in der Nähe von Sierksdorf, direkt an der Ostsee, ein ganz besonderes Projekt. Erst Anfang der Siebzigerjahre fand man in einer kleinen, verschütteten Höhle die Überreste einer Modellstadt. Doch damals wusste man nichts davon, auch nicht, was die verfallenen Bretterbuden in der Nähe damit zu tun hatten. weiterlesen

Beim Portus Traiano handelt es sich um die große künstliche Hafenerweiterung des Portos Romae, des antiken römischen Hafens. Das noch deutlichste Zeugnis dieser Anlage ist das 33 ha große sechseckige Becken, dass heute infolge der Verlandung rund 3 km  von der jetzigen Küste entfernt liegt. Entstanden ist dieses Hafenbecken imweiterlesen