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Vor 80 Jahren: In Paris lebt der Surrealismus
2024-03-14
Am 14. März 1944: In der Wohnung des Schriftstellers Michel Leiris kommt es zu einer historischen Zusammenkunft.weiterlesen
geb. 1971, Autor, Schauspieler, Sprecher, Dokumentarfilmer, Agnostiker und libertärer Transatlantiker, hält deutsche Autoren (ausdrücklich ausgenommen Walter Kempowski und Uwe Johnson) überwiegend für dogmatisch und langweilig, verehrt Hemingway, Auster, Kästner, Thomas Mann, Fitzgerald und lernte Bowles flüchtig kennen. Hört gerne Jazz, Ambient und experimentiert entsprechend elektronisch.
Am 14. März 1944: In der Wohnung des Schriftstellers Michel Leiris kommt es zu einer historischen Zusammenkunft.weiterlesen
Am 13. März 1964: Ein Mordfall sorgt in New York für Aufregung. weiterlesen
Am 11. März 1944: Auf dem „Berghof“ in Berchtesgaden scheitert ein wenig bekanntes Attentat gegen Adolf Hitler.weiterlesen
Vom Leben wird eine Pause benötigt! Das ständige Treiben in Hier und Jetzt erfordert Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeiten, Flexibilität und emsigen Fleiss….weiterlesen
Die Sicht auf das Leben, die Interpretation des eigenen Standpunktes, wird stets vom Lauf der Zeit beeinflusst. Der Lauf der Zeit ist dabei immer ein Begleiter, auf dem das Negative des Lebens abgeladen wird. Der Lauf der Zeit ist schuld daran, dass die guten Zeiten längst passé sind. Und er ist verantwortlich dafür, dass die Erwartungen an das Leben im Lauf der Zeit doch eigentlich eher enttäuscht wurden.weiterlesen
Was nie von meiner To-do-Liste verschwinden wird, sind Einträge zu PKW-Service- und Arztterminen.weiterlesen
Es ist allgemein bekannt, dass der ikonische Eiffelturm anlässlich der Pariser Weltausstellung erbaut wurde. Das war im Jahr 1889, ist also schon 135 Jahre her. Weniger bekannt sein dürfte die Existenz eines britischen Konkurrenz-Turms sein, ein größerer, besserer und schönerer Londoner Eiffelturm.weiterlesen
Mein erster „Computer“ war ein C-116 mit Gummitastatur. Und: Ja! Ich war stolz darauf. Stolz auf die Gummitastatur. Stolz darauf, auf einer „Datasette“ und damit auf Magnetband als Speichermedium zu operieren.weiterlesen
Ich gehöre genau zu der Generation, für die eine eMail noch zur epochalen Lebensveränderung gehört hat. Bis dahin, also noch als Jugendlicher, waren hand- oder maschinengeschriebene Briefe aus Papier Usus.weiterlesen
An die Vergangenheit denke ich häufiger, an die Zukunft hingegen weniger. Ich liebe die geistige Prokrastination, sich das Leben in vergangenen Zeiten vorzustellen – obwohl es nicht realistisch funktioniert!weiterlesen
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