Der deutsche Journalist und Meisterspion Paul Georg Fidrmuc lebte und arbeitete in Lübeck. Direkt am Stadtpark bewohnte er eine überschaubare, dennoch mittelständische Wohnung, arbeitete als Fachmann für den Metallexport bei einer Lübecker Handelsfirma und begeisterter Ruderer im Lübecker Ruderklub. weiterlesen

Ein neuer Timmerberg! Ich muss gestehen, erst relativ spät die Bücher von Helge Timmerberg zu schätzen gelernt habe. Ich kannte den Namen schon seit den goldenen TEMPO-Zeiten und es sammelte sich in meiner Bibliothek die Hälfte seiner Werke an (weil GONZO)…weiterlesen

Streitkultur

Wer ohne Streit ist, lebt unbefriedigend und einsam. Tatsächlich gehört Streit zu Beziehungen dazu – sowohl zu privaten Partnerschaften, als auch im Berufsleben. Wer lernt, sachlich und fair zu streiten, vermeidet tiefe Verletzungen und persönliche Differenzen.weiterlesen

Zwischen Leben und Tod

Wissenschaftler haben jetzt untersucht, unter welchen Kriterien Menschen über Leben und Tod entscheiden. Bei diesem drastischen Experiment ging es um die Frage, welche Fähigkeiten bei rationalen Entscheidungen eine Rolle spielen.weiterlesen

die Welt und die Lüge

„Lügen haben kurze Beine!“ – was nicht stimmt und deshalb gelogen ist. Allerdings soll einem Lügner tatsächlich an der Nasenspitze abzulesen sein, ob er lügt oder die Wahrheit spricht. So zumindest die Erkenntnisse forschender Psychologen weiterlesen

Richtige Mailadresse

Eine Mailadresse ist mittlerweile Grundlage digitaler Kommunikation und für manche wichtiger als die Postadresse. Allerdings sorgt der Klang dieser Adresse für den ersten Eindruck. Besonders bei Bewerbungen können die formalen Kriterien über Ausschluss und Erfolg entscheiden.weiterlesen

Günther Lüders 1937

Der gebürtige Lübecker Günther Lüders ist etwas, das durchaus als einen „Lokalmatador“ zu bezeichnen ist. Ein Komödiant, der seinerzeit alle Bühnen der Heimatstadt kannte und gleichzeitig den Sprung nach draussen und zum Film schaffte und überregional bekannt wurde.weiterlesen

Franziska Gräfin zu Reventlow, Fotografie von Philipp Kester von 1905

Mühsam berichtet, auf seinem Schulweg als Gymnasiast des ehrwürdigen Katharineums häufig einer blonden Seminaristin den Weg gekreuzt zu haben. Die „Komtesse Reventlow“, gemeint war Fanny Gräfinweiterlesen