Fahr in Urlaub!
Vom Leben wird eine Pause benötigt! Das ständige Treiben in Hier und Jetzt erfordert Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeiten, Flexibilität und emsigen Fleiss….weiterlesen
geb. 1971, Autor, Schauspieler, Sprecher, Dokumentarfilmer, Agnostiker und libertärer Transatlantiker, hält deutsche Autoren (ausdrücklich ausgenommen Walter Kempowski und Uwe Johnson) überwiegend für dogmatisch und langweilig, verehrt Hemingway, Auster, Kästner, Thomas Mann, Fitzgerald und lernte Bowles flüchtig kennen. Hört gerne Jazz, Ambient und experimentiert entsprechend elektronisch.
Vom Leben wird eine Pause benötigt! Das ständige Treiben in Hier und Jetzt erfordert Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeiten, Flexibilität und emsigen Fleiss….weiterlesen
Die Sicht auf das Leben, die Interpretation des eigenen Standpunktes, wird stets vom Lauf der Zeit beeinflusst. Der Lauf der Zeit ist dabei immer ein Begleiter, auf dem das Negative des Lebens abgeladen wird. Der Lauf der Zeit ist schuld daran, dass die guten Zeiten längst passé sind. Und er ist verantwortlich dafür, dass die Erwartungen an das Leben im Lauf der Zeit doch eigentlich eher enttäuscht wurden.weiterlesen
Was nie von meiner To-do-Liste verschwinden wird, sind Einträge zu PKW-Service- und Arztterminen.weiterlesen
Es ist allgemein bekannt, dass der ikonische Eiffelturm anlässlich der Pariser Weltausstellung erbaut wurde. Das war im Jahr 1889, ist also schon 135 Jahre her. Weniger bekannt sein dürfte die Existenz eines britischen Konkurrenz-Turms sein, ein größerer, besserer und schönerer Londoner Eiffelturm.weiterlesen
Mein erster „Computer“ war ein C-116 mit Gummitastatur. Und: Ja! Ich war stolz darauf. Stolz auf die Gummitastatur. Stolz darauf, auf einer „Datasette“ und damit auf Magnetband als Speichermedium zu operieren.weiterlesen
Ich gehöre genau zu der Generation, für die eine eMail noch zur epochalen Lebensveränderung gehört hat. Bis dahin, also noch als Jugendlicher, waren hand- oder maschinengeschriebene Briefe aus Papier Usus.weiterlesen
An die Vergangenheit denke ich häufiger, an die Zukunft hingegen weniger. Ich liebe die geistige Prokrastination, sich das Leben in vergangenen Zeiten vorzustellen – obwohl es nicht realistisch funktioniert!weiterlesen
Spielst du in deinem täglichen Leben? Was bedeutet „Spielzeit“ für dich? Nein. Ich spiele eigentlich nie. Ich lebe grundsätzlich nach der Devise „Wer Lust hat zu spielen, der hat auch Lust zu betrügen“. Dieser, bei anderer Betrachtung durchaus merkwürdige Vorsatz, liegt vielleicht darin, dass ich das Leben an sich fürweiterlesen
In welchen Momenten bist du am glücklichsten? In Momenten, in denen mir der augenblickliche Glücksflow bewusst und das Glück spürbar ist. Kurz oder länger vor der langsam einsetzenden Angst, dass dieser Moment zu schnell vergeht.weiterlesen
Das einmal sehr bunte und optimistische Grab der Marianne Bachmeier und ihrer Tochter ist mittlerweile verschwunden. Eine bescheidene Steinplatte erinnert heute an die Tragödie, die Justizgeschichte geschrieben hat. Die Geschichte beginnt im Mai 1980. In der Hansestadt Lübeck waren die siebziger Jahre noch nicht richtig zuende, die Stadt befand sich damals noch im Zonengrenzebezirk zum anderen Deutschland, der „DDR“. Eine ruhige, verschlafene Stadt, in der eigentlich nie etwas passierte.weiterlesen
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