
Als V-Mann im deutschen Extremismus
Max Foerde war V-Mann im politischen Extremismus, ein freiwilliger „Spitzel“.
Eine Reise mit dem Verfassungsschutz, Militärischen Abschirmdienst und dem Staatsschutz der Polizei ging von den Republikanern, konservativen Aktionen, nationalen Kameradschaften und Netzwerken über Spanien bis in Antifaschistische Zusammenhänge.
Die Geschichte von Max Foerde ist literarisch aufgearbeitet, orientiert sich aber an tatsächlichen Geschehnissen, die soweit nötig, dramaturgisch verdichtet wurden.
Probekapitel
Auszüge aus ausgewählten Kapiteln
Das Outing
Max kannte ich aus meiner Schulzeit in Hamburg. Ein Freund, von heute auf morgen verschwand und schnell vergessen war. Bis …
1.1. das Swing-Kid – am Anfang
Im ersten Teil von „eingetaucht!“ geht es um die Begegnung mit Max Foerde im Hamburg des Jahres 1989 – die …
1.2. das Swing-Kid – die Kempowski-Safari
Die „deutsche Chronik“ hatte mich voll gefangen, die Familiengeschichte der Familie Kempowski aus Rostock hatte viel mit meiner eigenen Familiengeschichte …