In Ostholstein gibt es an einem bestimmten Weg Gedenkstelen zum Ostholsteiner Todesmarsch. Die insgesamt zwölf Stelen aus Beton sind im Gedenken an jenen April 1945 gestaltet und installiert worden. Damals sind rund 500 Häftlinge aus Auschwitz und Mittelbau über Lübeck und Ahrensbök bis nach Neustadt marschiert, wo sie Häftlingsschiffen verteilt wurden, die anschließend in der Lübecker Bucht durch eine teuflische Aktion der SS im alliierten Bombardement untergingen.weiterlesen

Egal wie antikapitalistisch und „sozial“ das eigene Weltbild ist – wenn es um Förderungen und Zulagen geht, hält der sozialdemokratische Klüngel der Stadt zusammen. Dabei hat das Buddenbrookhaus nur sehr entfernt etwas mit den Brüdern Mann zu tun.weiterlesen